Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (2024)

Seit Jahrzehnten entwickelt Yamaha beliebte HiFi-Komponenten und übertrifft sich dabei immer wieder selbst. Stillstand gibt es beim japanischen Traditionsunternehmen schlichtweg nicht. Eigentlich ist das bekannt, trotzdem ist man immer wieder positiv überrascht, wenn das Portfolio erweitert wird. Wie auch beim Stereo-Netzwerk-Receiver R-N803D, der modernes und klassisches HiFi perfekt miteinander vereint und sogar mit einer echten Premiere aufwartet …

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (1)

Der Netzwerk-Receiver R-N803D bietet maximalen Funktionsumfang bei minimalem Platzbedarf.

Für eine unverbindliche Preisempfehlung von 799 Euro ist der R-N803D inzwischen im Fachhandel zu haben. Eine Gelegenheit, die schon fleißig genutzt wurde, wenn man den Berichten in verschiedenen Internetforen Glauben schenken darf. Im Großen und Ganzen spricht ehrliche und tiefe Begeisterung aus den kurzen Reviews, die häufig damit schließen, dass der jeweilige Autor sich noch später noch einmal ausführlicher äußern möchte. Kein Wunder, schließlich hat der R-N803D ja auch eine Menge zu bieten. Allen voran die vielfältigen Möglichkeiten durch seine Netzwerkfähigkeit sind immer wieder genannte Pluspunkte und die nun erstmals in einem Stereo-Receiver integrierte YPAO-Klangoptimierung wird ebenfalls sehr wohlwollend registriert. Aber dazu später mehr, denn angesichts der vielen Neuerungen wollen wir nicht vergessen, dass Yamaha manche Dinge schon so gut macht, dass es überhaupt keinen Handlungsbedarf mehr gibt – die sind vor allem optischer Natur.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (2)

Optisch schnörkellos

Bei seinen Receivern bleibt Yamaha häufig dem klassischen HiFi-Design treu und verzichtet auch bei dem in Schwarz und Silber erhältlichen R-N803D auf unnötige und übertriebene Schnörkel. Als Grundform dient der typische Quader, den man aus dem HiFi-Bereich bereits kennt. Die Seiten sind maximal dezent gehalten, die Oberseite hingegen großzügig mit Lüftungsschlitzen bestückt. Optische Akzente sind, neben den sanft abgerundeten Kanten, eigentlich nur frontal zu bestaunen – die Vorderseite des R-N803D steht schließlich auch im Fokus. Das tut sie völlig zu Recht, präsentiert sie sich doch sehr edel in gebürstetem Aluminium. Zudem sorgt Yamaha hier mit Elementen unterschiedlicher Form und Größe für visuelle Vielfalt. Von der simplen Drucktaste bis zum Drehregler ist alles dabei. Das für Yamaha typische „Gesicht“ ergibt sich auch beim R-N803D aus der Kombination von klassisch runden und modern rechteckigen Bedienelementen. Dieser Stilmix wertet das Gesamtbild des Stereo-Netzwerkreceivers sehr elegant und effektiv auf.

Sämtliche Regler und Tasten machen im Übrigen einen sehr massiven und robusten Eindruck, was nicht nur optisch viel verspricht, sondern auch gleich mal ein Qualitätsmerkmal einer soliden Verarbeitung darstellt. Diesen Eindruck untermauern auch die imposanten, schwarzen Standfüße, die den satte elf Kilogramm schweren R-N803D tragen. Das Gehäuse des Receivers ist zwar gerade einmal 15 Zentimeter hoch, dafür aber wie erwähnt sehr massiv und hochwertig verarbeitet und hat zudem eine ganze Menge Innenleben an Bord. Entsprechend viele Bedienelemente hält die Front des cleveren HiFi-Boliden bereit. Links oben gibt es die obligatorische Taste zum Ein- und Ausschalten, die von einer Status-LED und dem Infrarot-Sensor der Fernbedienung begleitet wird. Auf gleicher Höhe rechts platziert ist die „Pure Direct“-Taste, die maximale Klangreinheit der gewählten Quelle ermöglicht. Im Zentrum dieser oberen Reihe befindet sich das großzügig dimensionierte Display, das reichhaltige Informationen anbietet. Direkt darunter sitzt eine Reihe kleiner, kreisrunder Tasten die beispielsweise das Umschalten von Betriebsmodi und Presets oder das Einspeichern von Radiosendern anbieten.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (4)

Die Drehregler machen einen sehr robusten Eindruck.

Wesentlich auffälliger als die kleinen, runden Drucktasten sind ihre optischen Gegenstücke in der unteren Hälfte der Front – allen voran der imposante Drehregler zur Pegelanpassung. Dieser ist klassischerweise ganz rechts positioniert, direkt neben der „Connect“-Taste zur Kopplung des R-N803D mit der Smartphone-App. Ganz links hält der Netzwerk-Receiver zwei Frontanschlüsse bereit, die Kopfhörer und USB-Speichermedien Zugang zur HiFi-Zentrale bieten. Auch das YPAO-Mikrofon zur automatischen Raumeinmessung wird an dieser Stelle gut zugänglich eingestöpselt und wer zwei Paar Lautsprecher anschließen oder Bi-Wiring betreiben möchte, kann hier die aktiven Anschlussklemmen steuern. Im Zentrum der Front unterhalb des Displays sind schließlich unübersehbar sämtliche Regler für die Quellenwahl, Equalizer-Einstellungen und die Navigation im Menü positioniert. Wie bei allen anderen Elementen auch, offeriert die Beschriftung eine sehr intuitive Handhabung, die auch ohne großartiges Studium der Bedienungsanleitung einleuchtet.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (5)

Gut erreichbar sind unter anderem die Anschlüsse für den Kopfhörer und das Einmess-Mikrofon in der Front platziert.

Schon immer viel, jetzt noch mehr

Die hohe Nutzerfreundlichkeit ist angesichts des großen Funktionsumfangs des R-N803D übrigens nicht selbstverständlich. Bei so vielen Optionen droht ja schnell die Gefahr, den Überblick zu verlieren. Fünf analoge Eingänge für Cinchkabel (RCA) stehen bereit, um beispielsweise einen CD-Player, einen DAC oder über den extra dafür vorgesehenen Phono-Input einen Plattenspieler anzuschließen. Die „Line“-Anschlüsse 2 und 3 stellen übrigens zugleich auch jeweils einen Ausgang zur Verfügung. Einen solchen gibt es zudem für einen externen Subwoofer. Daran lässt sich auch schon ablesen, dass der HiFi-Receiver auch im Heimkino-Segment für 2.1-Systeme gerüstet ist – diesen Eindruck bestätigt die digitale Anschlusssektion mit jeweils zwei optischen und koaxialen Digitaleingängen. Darüber finden zum Beispiel TV-Gerät oder Blu-ray-Player schnell und einfach Zugang zum R-N803D, der auf rein digitalem Wege auch TV-Dokumentationen, Nachrichten und Spielfilmen die passende Dynamik verleiht.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (6)

Die Rückseite des R-N803D hält eine ganze Palette an Anschlüssen bereit und bietet gleich zwei Paar Schraubklemmen für Lautsprecherkabel.

Kabelgebundene Zuspielmöglichkeiten sind allerdings noch lange nicht alles, was dieser Netzwerk-Receiver zu bieten hat. Auch wenn ein Vertreter dieser Art theoretisch bereits mit dem Ethernet-Port alle Voraussetzungen erfüllt, entspricht der R-N803D mit WLAN und Bluetooth allen aktuellen Anforderungen. Eine nicht zu unterschätzende Kombination übrigens, auch wenn man selbst natürlich vorwiegend die WLAN-Verbindung nutzt. Bluetooth ist dagegen hervorragend geeignet, sobald man Gästen die schnelle und unkomplizierte Möglichkeit geben möchte, ihren aktuellsten musikalischen Geheimtipp zu präsentieren oder bei einer Party als DJ einzuspringen. Via Bluetooth ist man bekannterweise allerdings auf die reine Musikwiedergabe beschränkt, während das WLAN-Modul weitaus mehr Optionen bereithält – dazu aber später mehr.

Zunächst werfen wir noch einen Blick ins Innere des R-N803D. Da dieser auf Yamahas ToP-ART-Konzept basiert, das als Abkürzung von Total Purity Audio Reproduction Technology für möglichst unverfälschten und exakten Klang steht, kommt hier ein Leistungsverstärker mit symmetrischem und direktem Schaltungslayout zum Einsatz. Mit insgesamt acht zweipoligen Leistungstransistoren wird nicht nur die Impedanz verringert, sondern auch eine hohe Ausgangsleistung von bis zu 145 Watt pro Kanal erreicht. Damit aber nicht genug, der R-N803D verfügt zudem über den D/A-Wandler Sabre 9006AS von ESS Technology, der mit 192 kHz bei 24 Bit auch hochauflösende Musiksignale, sogenannte HiRes-Files, ihrem Potenzial entsprechend verarbeitet. Ein für anspruchsvolle HiFi-Fans wichtiger Aspekt, denn verlustfrei komprimierte Dateien liefern einen erstklassigen Klang bei überschaubarem Speicherplatzbedarf. Kein Wunder, dass immer häufiger Dateiformate wie FLAC, AIFF oder ALAC in den digitalen Musiksammlungen auftauchen. Schließlich ist das Angebot inzwischen sehr respektabel und Musikportale im Internet (zum Beispiel www.highresaudio.com, www.hdtracks.com oder www.promates.com) bieten ganze Alben in hochauflösender Form zum Download an. Mit ein bisschen Glück findet man sogar kostenfreie Versionen der bevorzugten Lieblingstitel, der Preis für ein komplettes Album bewegt sich aber meist zwischen zehn und 30 Euro.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (7)

Sowohl analoge als auch digitale Schnittstellen sind vorhanden.

Fortschritt durch Technik

Der R-N803D unterstreicht seine hohen Ambitionen zum bestmöglichen Klang also einerseits durch die Unterstützung hochauflösender Dateien. Darüber hinaus kommt er als erster HiFi-Receiver auch in den Genuss von Yamahas automatischer Klangoptimierung. Im Heimkino-Segment ist diese Technologie namens YPAO (kurz für Yamaha Parametric Room Acoustic Optimiser) schon länger fester Bestandteil von Yamahas AV-Receivern. Mit ihrer Hilfe ist die Klanganpassung an die räumlichen Gegebenheiten selbst ohne technische Vorkenntnisse spielend einfach zu erledigen. Die Arbeit erledigt eben jene YPAO-Funktion, die sämtliche Informationen wie die Raumgröße oder Position der Lautsprecher verknüpft und den Klang des R-N803D dementsprechend anpasst. Als stolzer Besitzer dieses Receivers muss man lediglich das mitgelieferte Einmess-Mikrofon anschließen, es am vorgesehenen Hörplatz auf Ohrhöhe positionieren und den wenigen notwendigen Anweisungen im Display des Receivers folgen. Wer sich unsicher ist, kann zusätzlich die ausführliche Bedienungsanleitung zu Rate ziehen – dort wird ab Seite 42 jeder Schritt ganz in Ruhe erklärt. Sofern alles läuft wie vorgesehen, ist die Einmessung bereits innerhalb von einer Minute erledigt. Anschließend werden die Einstellungen gespeichert und schon präsentiert sich der Klang hörbar verbessert. Bemerkbar macht sich das vor allem bei störenden Reflexionen im Raum, denen die Einmessung effektiv entgegen wirkt.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (8)

Das gut ablesbare Display hilft auch bei der Durchführung der Klangoptimierung.

Gut vernetzt

Dank Netzwerkfähigkeit ist der R-N803D selbstverständlich auch in der Lage, Teil eines MusicCast-Systems zu werden. So bezeichnet Yamaha sein hauseigenes und um nützliche Funktionen erweitertes Multiroom-System, das entsprechend ausgerüstete Geräte in der ganzen Wohnung via Heimnetzwerk miteinander verbindet. Vom Aktivlautsprecher über die Soundbar bis hin zum AV-Receiver ist quasi alles im Yamaha-Portfolio dabei. Der Vorteil eines anschlussfreudigen Gerätes wie dem R-N803D ist, dass sämtliche dort angebundenen Quellgeräte automatisch auch für alle anderen MusicCast-Mitglieder zur Verfügung stehen. So findet selbst ein Plattenspieler seinen Platz in der modernen Multiroom-Welt. Im Wohnzimmer aufgebaut und an ein MusicCast-Gerät angeschlossen, lassen sich seine Sounds zeitgleich via Netzwerklautsprecher auf der Terrasse wiedergeben. Gesteuert wird das gesamte Netzwerk ganz einfach mit dem Smartphone oder Tablet über die kostenlose App „MusicCast Controller“. Auf diese Weise greift man bequem von überall in der Wohnung auf eine Reihe möglicher HiFi-Quellen, auf NAS-Laufwerken abgelegten Mediatheken bis hin zu gängigen Streaming-Diensten wie Spotify, Tidal oder Deezer zu.

Obendrein hilft die App bei der Einbindung des Netzwerk-Receivers ins heimische WLAN. Beim ersten Start der App sucht diese automatisch nach verfügbaren MusicCast-Geräten in der Nähe. Damit sie den R-N803D auch zuverlässig findet, muss lediglich dessen „Connect“-Taste (links vom Lautstärkeregler) ca. fünf Sekunden lang gedrückt werden. Ist das geschehen, kann der Receiver in verfügbare Netzwerke eingebunden werden. Hierfür ist lediglich noch die Eingabe des eigenen Netzwerk-Passwortes nötig.
Auf Wunsch kann der R-N803D jetzt noch „getauft“ werden, z.B. auf „Wohnzimmer“, um ihn später innerhalb der App leichter zuordnen zu können. Per Drag and Drop sind dadurch sämtliche Geräte schnell und einfach zu identifizieren und miteinander zu kombinieren, sodass ganz nach Belieben eine jeweils passende Beschallungskonfiguration erstellt werden kann.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (9)

Das Design des R-N803D mag auf den ersten Blick schlicht erscheinen, das Innenleben fällt dafür umso komplexer und moderner aus.

Energiegeladen

Wenn man so ein Universalgenie wie den R-N803D vor sich hat, neigt man gerne zur Annahme, dass man bei dieser Vielfalt an Funktionen fast zwangsläufig Kompromisse beim Klang eingehen muss. Eine Einschätzung, die früher möglicherweise mal berechtigt war. Der automatischen Klangoptimierung YPAO sei Dank ist Kompromissbereitschaft hier allerdings nicht mehr gefragt, jetzt darf man zu seinen Ansprüchen stehen. Besonders bemerkbar macht sich das bei der Staffelung der Stereobühne, die in allen Belangen maximal präzise und exakt ihre Wirkung entfaltet. Spielerische Effekte wie die der Band Bilderbuch kommen dabei ebenso gut zur Geltung wie sehr komplexe Kompositionen à la Nathaniel Rateliff & The Night Sweats. Selbst kleine Details arbeitet der R-N803D wunderbar heraus, ohne dabei das Klangbild in irgendeiner Form zu verfälschen. So erlaubt er beispielsweise auch der von The Gaslight Anthem bewusst rau und grob gehaltenen Version von „Skinny Love“, ihren besonderen Charme zu behalten. Ganz nebenbei beweist sich zudem, dass es nicht einmal höherer Pegel bedarf, um die Intensität der Musik mit maximaler Kraft in die Wiedergabe einfließen zu lassen. Der Yamaha imponiert auch in leiseren Passagen durch Impulskraft und Grundtonagilität.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (10)

Robuste Standfüße tragen ebenfalls ihren Teil zum exzellenten Klang bei.

Dreht man dann doch ein wenig am Lautstärkeregler, steuert der Stereo-Receiver gleichzeitig auch noch eine Menge Dynamik bei. „Maschin“ oder „Bungalow“ von Bilderbuch erklingen jetzt so kraftvoll und mitreißend, dass der große Erfolg der manchmal etwas eigenwilligen Österreicher plötzlich völlig logisch erscheint. Nicht minder eindrucksvoll, wenn auch in der Grundstimmung weitaus melancholischer, erklingt auch „The Noose“ von A Perfect Circle über den R-N803D. Hier fährt der Yamaha-Receiver die stimmungsvolle Leichtigkeit zwangsläufig wieder ein wenig zurück und lässt dafür seinen Kraftreserven im Tieftonbereich freien Lauf. Mit knallhartem Punch gibt die Rhythmusfraktion jetzt die Richtung vor, die anschließend mit „Ticks And Leeches“ von Tool nahtlos weiter verfolgt wird. Das knackige Drumsolo zum Einstieg kommt auch exakt als solches zur Geltung, so dass man tatsächlich fast den Eindruck gewinnt, bei der Aufnahme mit im Tonstudio zu sitzen.

Eine Frage stellt sich jetzt aber noch: Wenn sogar bei einer noch recht überschaubaren Anzahl eingesetzter Instrumente bereits so viel Spaß am Zuhören aufkommt, wie sieht es erst bei umfangreicher besetzten Titeln aus? Das Szenario überprüfen wir direkt mit Joe Bonamassa, dessen Musik uns immer wieder durch die ihr eigene Dynamik und die scheinbar grenzenlose Energie begeistert. Eine Ansicht, die der R-N803D offensichtlich teilt, auch hier legt er eine Spielfreude und Betriebsamkeit an den Tag, die endgültig beweisen, dass er durchweg mit Feuereifer bei der Sache ist. Das ist definitiv mal wieder die Gelegenheit, die Luftgitarre zur Hand zu nehmen – es sei denn, man verspürt jetzt auch diesen plötzlichen und absolut nachvollziehbaren Impuls, seine Erfahrungen im Internet begeistert zum Ausdruck zu bringen …

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (11)

Gelungener Stilmix: Die kreisrunden und rechteckigen Bedienelemente des R-N803D schaffen ein edles Gesamtbild.

Fazit

Positiv überraschen ist gut, hohe Erwartungen zu übertreffen ist besser. Yamaha gelingt das regelmäßig aufs Neue und mit seinem Stereo-Netzwerk-Receiver R-N803D in besonderer Manier. Eine hohe Anschlussvielfalt, ergänzt durch die Netzwerkfähigkeit inklusive Multiroom-Funktionalität sind dem japanischen Traditionsunternehmen längst nicht mehr genug und deshalb kommt die hauseigene automatische Klangoptimierung YPAO nun auch im HiFi-Bereich zum Einsatz. Auf dem ohnehin schon sehr geradlinigen Weg zum bestmöglichen Klang macht Yamaha mit dem R-N803D einen besonders großen Schritt nach vorn. Das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis ermöglicht damit auch bei begrenzten Budgets HiFi vom Allerfeinsten.

Test: Yamaha R-N803D – Für Premieren ist es nie zu spät (2024)
Top Articles
Latest Posts
Recommended Articles
Article information

Author: Chrissy Homenick

Last Updated:

Views: 5984

Rating: 4.3 / 5 (74 voted)

Reviews: 81% of readers found this page helpful

Author information

Name: Chrissy Homenick

Birthday: 2001-10-22

Address: 611 Kuhn Oval, Feltonbury, NY 02783-3818

Phone: +96619177651654

Job: Mining Representative

Hobby: amateur radio, Sculling, Knife making, Gardening, Watching movies, Gunsmithing, Video gaming

Introduction: My name is Chrissy Homenick, I am a tender, funny, determined, tender, glorious, fancy, enthusiastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.